Innovation bei der Datenspeicherung: Bewältigung der Klimaund Energiekrise

Innovation bei der Datenspeicherung: Bewältigung der Klimaund Energiekrise

Innovation bei der Datenspeicherung: Bewältigung der Klima- und Energiekrise Angesichts der zunehmenden Energieunsicherheit und der rasant wachsenden Datenmengen müssen Unternehmen die Energienutzung in Rechenzentren verbessern, um Kosten zu senken und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Der diesjährige Anstieg der Energiepreise hat den Verbrauchern zu schaffen gemacht und gleichzeitig den Inflationsdruck auf Industrien und Volkswirtschaften weltweit erhöht. Und die anhaltenden Turbulenzen auf dem Energiemarkt lassen kein Ende in Sicht erkennen – was unsere zunehmende Anfälligkeit für den Klimawandel, die mit der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen einhergeht, noch weiter verkompliziert.

All diese Ungewissheit kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da Unternehmen mit einem explosionsartigen Wachstum der Datenproduktion konfrontiert sind. Der Vormarsch mobiler Technologien, des Cloud-Computing, des maschinellen Lernens und des Internet der Dinge (IoT) trägt wesentlich dazu bei, dass täglich etwa 2,5 Petabyte an Daten erzeugt werden. Und das Volumen dieser Daten – viele davon sind unstrukturiert – nimmt weiter exponentiell zu.